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Über Monika Pöll

Mein Weg zur Farbpunktur

Es gibt im Leben keine Zufälle. Als meine kleine Enkelin an starker Neurodermitis erkrankte und sämtliche schulmedizinische Ansätze keine Wirkung zeigten, kam ich mit dem Thema Farbpunktur das erste Mal in Berührung. Eine Behandlungsmethode die in ihrem Fall rasch Wirkung zeigte.

Alles zu einer Zeit, in der ich selber an meine Grenzen gestoßen bin, durch Schmerzen und totaler Erschöpfung bis hin zu extremen Schlafstörungen.

Aus dieser „Krise“ heraus machte ich wohl den größten Veränderungsprozess meines Lebens.

Da diese Farbpunkturbehandlungen auch bei mir große positive Wirkung zeigten, ließ mich das Interesse an diesem Werkzeug nicht mehr los. So kam es, dass ich nach einer  zweijährigen Ausbildung jetzt selber mit großer Freude behandeln darf. 

 

Da mein Interesse und Mitgefühl für Menschen immer schon groß war und ich mir oft nicht erklären konnte, weshalb manche körperlichen und seelischen Krankheiten wie z.B. Depressionen aus dem „Nichts“ kommen, machte ich auch einen Lehrgang für „Systematische Familienaufstellung“ bei Ilse Maly.  Diese Ausbildung bestätigte mir, dass sich verschiedene psychosomatische Krankheiten entwickeln können, bei denen die Ursachen oft einige Generationen zurückliegen oder sehr oft auf traumatische Ereignisse in der Kindheit (bewusste oder unbewusste) zurückzuführen sind.

Die gute Nachricht dabei, solche inneren Konflikte lassen sich auch mit der Farbpunktur über Reflexbereiche, welche in der Lage sind auch das Unbewusste zu erreichen, gut behandeln.

 

Also alles in allem, es war sicher kein Zufall, dass ich selber diesen Weg gehen „musste“ um solche Erkenntnisse zu machen. Im Nachhinein bin ich sehr dankbar für meine im ersten Blick unsinnige Krise – es hat mir eine große Chance ermöglicht mein Leben nochmal neu auszurichten!

Und das Schönste daran – ich liebe das was ich mache! 

 

Monika Pöll

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